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Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag:
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Freitag:
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Wenn Sie zum ersten Mal in unsere Praxis kommen, geht es nicht nur um den ärztlichen Befund. Wir möchten vor allem, dass Sie uns kennenlernen und sich bei uns wohl fühlen.
Gerne füllen Sie schon zu Hause unseren Anamnesebogen (PDF) aus.
Wurden Sie von Ihrem Zahnarzt an uns überwiesen, bringen Sie bitte vorhandene Röntgenbilder oder Modelle mit. Wenn Sie uns bei der Terminabsprache auf die Überweisung aufmerksam machen, nehmen wir schon im Vorfeld Kontakt mit dem Kollegen auf.
Neuer Patient und unter 18 Jahren? Dann benötigen wir die Einverständniserklärung (PDF) der Erziehungsberechtigten für eventuell anzufertigende Röntgenbilder. Am besten begleiten Sie Ihr Kind und lernen uns persönlich kennen.
Kieferorthopädie ist ein Teilbereich der Zahnmedizin. Dieser befasst sich mit der Vorbeugung, Früherkennung, Verhütung und Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen und beugt Karies und Parodontose vor. Das Ziel ist die Wiederherstellung einer für den Patienten und dessen Zähne optimalen Kaufunktion. Gerade Zähne haben einen maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit und Lebensqualität, denn falsch stehende Zähne behindern eine gründliche Zahnreinigung und erhöhen so das Risiko von Karies und Parodontose. Ein falscher Biss kann unter anderem zu erschwertem Abbeißen, Verspannungen, Schwindel, Verdauungs- und Hörstörungen führen. Nicht zuletzt sind schöne Zähne ein wichtiger Aspekt für unsere Zukunft. Wir erhalten durch sie mehr Selbstbewusstsein und werden für unser Leben gestärkt.
Wann eine kieferorthopädische Behandlung begonnen wird, ist individuell abhängig von Wachstum, Zahnwechsel und Art der Fehlstellung.
Kieferorthopädische Frühbehandlungen werden im Milchgebiss oder frühen Wechselgebiss im Alter von ca. 5-9 Jahren bei ausgeprägten Zahnfehlstellungen durchgeführt. Ein rechtzeitiger Beginn vermeidet häufig teure, behandlungsaufwendige und meist komplizierte kieferorthopädische Behandlungen im höheren Alter.
Bei funktionskieferorthopädischen Behandlungen von Kindern und Jugendlichen, d.h. bei Korrekturen falscher Bisslagen und Zahnfehlstellungskorrekturen ist das Wachstum entscheidend für eine erfolgreiche Kieferumstellung. Die Behandlungen sollten daher vor dem pubertären Wachstumsschub begonnen werden. Dieser ist bei Mädchen meist zwischen 11 und 13 Jahren, bei Jungen hingegen oft erst zwischen 13 und 15 Jahren. Auch sollte nach Möglichkeit eine nötige Behandlung vor Abschluss des Zahnwechsels (es sollten also noch Milchzähne vorhanden sein) erfolgen, da somit Platzdefizite vermieden bzw. eingeschränkt werden können.
Der erste Termin in unserer Praxis ist ein ausführliches Beratungsgespräch bei dem wir nach umfangreicher Begutachtung der Zähne und Prüfung der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen, Ihnen Auskunft über Art, Dauer und ggf. Kosten der Behandlung erteilen.
Sollten Sie sich für eine Behandlung in unserer Praxis entscheiden, werden die für die Behandlungsplanung notwendigen Unterlagen erstellt. Diese bestehen aus einer Abformung des Ober-und Unterkiefers, Fotografien des Gesichts und 2 Röntgenaufnahmen. Nach der Auswertung dieser Unterlagen wird ein individuell auf Sie, bzw. Ihr Kind abgestimmtes ganzheitliches Behandlungskonzept erstellt. Dieses wird Ihnen in einem weiteren Termin erläutert.
Der erstellte Behandlungsplan wird nun von uns zu
Ihrer Krankenkasse gesandt. 2-4 Wochen später kann dann, nach erteilter
Genehmigung, mit der Behandlung begonnen werden. Bei Privatpatienten ist
die eigenständige Einreichung des Heil- und Kostenplanes bei der
jeweiligen Versicherung erforderlich.
Nach einer ausführlichen Behandlungsbesprechung
erfolgt die Eingliederung der herausnehmbaren, bzw. die Vorbereitung für
die feste Zahnspange. Bei einer geplanten festsitzenden Apparatur
vereinbaren wir 1-2 kurze Termine zur Vorbereitung und einen längeren
Einsetztermin. Letzterer findet an einem Vormittag statt.
Die Kontrollen bzw. das Neujustieren sowohl der herausnehmbaren, als auch der festsitzenden Zahnspange erfolgt meist in Abständen von 6-8 Wochen.
Die kieferorthopädischen Indikationsgruppen gelten durch einen Beschluss des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen und traten im Januar 2002 in Kraft. Anhand des sogenannten KIG-Systems bewertet der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (Kieferorthopäde), ob der Grad der vorliegenden Fehlstellung in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen fällt. Erst ab einer Einstufung in den Behandlungsgrad 3, 4 oder 5 übernehmen die Krankenkassen die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung.
Um die individuelle Fehlstellung vermessen zu können, ist die Anfertigung von diagnostischen Unterlagen der erste Schritt in Richtung kieferorthopädischer Behandlung. Diese bestehen aus einer Abformung des Ober-und Unterkiefers, Fotografien des Gesichts und 2 Röntgenaufnahmen.
Für die Analyse der Kiefer- und Zahnfehlstellung und die Planung der Behandlungsschritte sind Modelle von Ober- und Unterkiefer sehr wichtig. Sie werden vor jeder Therapie angefertigt. Während der Behandlung dient meist ein zusätzliches Kiefermodell zur Kontrolle der Fortschritte und Überprüfung des Therapieplans. Nach Abschluss der Behandlung wird das Ergebnis mit einem weiteren Modell dokumentiert.
Um ein Modell von Ober- und Unterkiefer erstellen zu können, werden zunächst mit einer Abformmasse (Alginat) zwei Abdrücke genommen. Die beiden Abdrücke von Ober- und Unterkiefer werden im Labor mit Gips ausgegossen.
Um das Oberkiefer- und Unterkiefermodell in die richtige Lage zueinander bringen zu können, wird ein Wachsbiss genommen. Der Patient beißt dazu auf eine beidseitig Wachsplatte, die dann zwischen die Hälften des Ober- und Unterkiefermodells gelegt wird. Sie ermöglicht es, die beiden Hälften räumlich genauso anzuordnen, wie Ober- und Unterkiefer des Patienten zueinander stehen.
An dem Gipsmodell können Zähne und Kiefer dreidimensional vermessen werden. Das ist eine wichtige Ergänzung zu den zweidimensionalen Röntgenbildern. Die Front- und Seitenzähne werden dabei getrennt voneinander untersucht. Die Messungen werden in Millimetern notiert. Zum Vergleich dienen statistische Normalwerte.
Wichtig sind folgende Messwerte:
Die Fotoanalyse ist wichtig, um die Auswirkungen der Fehlstellung auf das Aussehen der Zahnreihen und des Gesichts zu beurteilen. Sie dient außerdem dazu, ästhetische Aspekte in die Therapieplanung einzubeziehen.
Die Fotoanalyse wird vor Beginn und nach Abschluss der kieferorthopädischen Therapie durchgeführt. Während der Behandlung werden ebenfalls Fotos aufgenommen, um die Fortschritte zu überprüfen und den Therapieplan gegebenenfalls anzupassen.
In den meisten Fällen werden folgende Fotos angefertigt:
Das sind Aufnahmen des Gesichts von außen:
Die ersten beiden Aufnahmen dienen dazu, den Zusammenhang zwischen der Fehlstellung und den Gesichtskonturen zu erfassen: Auf der Aufnahme mit ernstem Gesicht ist zu sehen, ob das Gesicht symmetrisch ist. Auf der Profilaufnahme ist zu erkennen, wie sich beispielsweise eine Kieferfehlstellung auf das Gesichtsprofil auswirkt.
Die Aufnahme, bei der der Patient lächelt, wird gemacht, um Auswirkungen der Therapie auf das Lächeln zu berücksichtigen. Dabei wird besonders auf zwei Details geachtet:
Die Lachlinie beschreibt den Schwung der Frontzähne im Verhältnis zum Bogen der Unterlippe. Bei einem als besonders ästhetisch empfundenen Lächeln verläuft der Bogen der Frontzähne nach außen gewölbt und ungefähr parallel zur Unterlippe. Die Berücksichtigung der Lachlinie ist wichtig bei der Planung der Korrektur der Schneidezähne.
Der Bukkalkorridor ist der Bereich zwischen Wange und Seitenzähnen. Beim Lächeln ist er als Schattenzone (dunkler Bereich) sichtbar. Ist er zu klein, sehen die Zähne zu groß aus.
Der Bukkalkorridor ermöglicht Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Zahnbogen und Gesichtsbreite. Er wird bei der Planung der kieferorthopädischen Therapie berücksichtigt.
um die individuelle Fehlstellung vermessen zu können, sind Röntgenaufnahmen notwendig:
Wenn Ihr Zahnarzt vor kurzem bereits Röntgenbilder aufgenommen hat, sollten Sie diese gegebenenfalls in Kopie mitbringen. Sie können teilweise verwendet und Doppelaufnahmen somit vermieden werden.
ist eine Übersichtsaufnahme der Zähne und der Kiefer.
Auf diesem Röntgenbild lässt sich erkennen:
Bei Kindern und Jugendlichen sind außerdem schon die sich entwickelnden Zähne im Kiefer sichtbar (die so genannten Zahnkeime). Und es ist zu sehen, wie weit die Zahnwurzeln der bleibenden Zähne bereits gewachsen sind.
ist eine Röntgenprofilaufnahme des Kopfes. Auf ihr sind alle knöchernen Strukturen von Kopf und Hals sowie die Umrisse des Gesichts zu sehen.
Zu erkennen sind unter anderem:
Auswertung des FRS
Zur Auswertung werden die abgebildeten Strukturen auf dem Röntgenbild vermessen und mit Werten einer normalen bzw. idealen Kiefer- und Zahnposition verglichen. Dafür werden bestimmte Verhältnis-Kennziffern verwendet. Die Stellung der Zähne sowie die Lage der Kiefer zueinander und zum Gesichtsschädel werden auf diese Weise exakt analysiert. Bei Kindern kann außerdem abgeschätzt werden, wie das weitere Gesichtswachstum voraussichtlich verlaufen wird und wie sich Gebiss und Zähne entwickeln werden.
Reichen die Anhaltspunkte nicht aus, um das Ende des Wachstums zu bestimmen, wird zusätzlich ein Röntgenbild der Handwurzel erstellt. Anhand dieser Aufnahme beurteilen wir den Verknöcherungsgrad der Gelenkfugen der Hand. Der Verknöcherungsgrad gibt Aufschluss darüber, wann das Wachstum der Hand abgeschlossen sein wird. Da sich alle Knochen im Körper ähnlich entwickeln, lässt sich so relativ genau bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Kiefer bzw. der gesamte Körper ausgewachsen ist.
Je nach Zahnspangenvariante kann es in der ersten Woche nach dem Einsetzen zu leichten Beeinträchtigungen beim Sprechen kommen. Diese klingen in der Regel bald wieder ab.
In den ersten zwei Wochen können Beeinträchtigungen beim Sprechen und Schluckbeschwerden auftreten. Diese klingen in der Regel bald wieder ab.
Bei dauerhaften Schmerzen oder wenn die Zahnspange nicht richtig sitzt, kann zunächst versucht werden, die Spange 2-3 mal zurückzustellen, also in entgegengesetzter Pfeilrichtung. Hilft auch dieses nicht, sollte umgehend ein Termin zur Korrektur der Zahnspange vereinbart werden.
Sollte sich eine oder mehrere Schrauben an der Zahnspange schwer oder gar nicht drehen lassen, können diese mittels eines Tropfens Olivenöl “geölt” werden. Hilft dies nicht, sollte ein Termin vereinbart werden.
Bei Verlust oder Beschädigung der Apparatur muss umgehend ein Termin vereinbart werden.
Nach dem Einsetzen der festen Zahnspange und jedem Einsetzten eines neuen Drahtes können die Zähne schmerzen und kauempfindlich sein. In den ersten Tagen empfiehlt es sich, auf harte Nahrung zu verzichten. Zudem können Kühlpackungen die Schmerzen lindern. Der Druck auf die Zähne klingt in der Regel nach den ersten 3-4 Tagen ab.
Druckstellen bzw. wunde Stellen im Wangen- und Zungenbereich: Generell ist eine gewisse Eingewöhnungszeit an die Apparatur normal. Druckstellen und Empfindlichkeiten im Wangen- und Zungenbereich klingen in der Regel nach einer Woche ab. Es empfiehlt sich, diese Stellen mit dem mitgegebenen Schutzwachs abzudecken. Dazu eine kleine Portion abnehmen, weich kneten und auf das trockene Bracket, Band oder Bogenende auftragen und gut festdrücken. Spülen mit Kamillosan, Kamillen- oder Salbeitee beschleunigt die Abheilung. Wenn keine Besserung eintritt, bitte einen Notfalltermin vereinbaren.
Bracket oder Band gelöst: Wenn sich ein Bracket oder ein Band gelöst hat, bitte umgehend einen Termin mit uns vereinbaren, damit das Bracket wieder eingefügt werden kann. Eine möglichst schnelle Wiederbefestigung des Brackets oder anderer gelöster Teile ist wichtig, da ansonsten das gewünschte Behandlungsziel nicht erreicht oder das bereits erreichte Ergebnis wieder verloren gehen kann. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass sich in dem Spalt zwischen Bracket/ Band und Zahn Speisereste ansammeln können, die bei längerem Bestehen zu Entkalkungen (dauerhaft bleibenden weißen Flecken) des Zahnschmelzes führen können. In der Regel ist es nicht notwendig, den zahnärztlichen Notdienst aufzusuchen, da dort keine gelösten Zahnspangenteile wieder befestigt werden können.
Bitte das störende Bogenende mit dem von uns mitgegeben Schutzwachs abdecken. Bitte kurzfristig einen Notfalltermin mit uns vereinbaren.
Ein gelöstes Gummi oder eine gelöste Drahtligatur kann beim nächsten Termin ersetzt werden. Sollte eine größere Anzahl verloren gegangen sein, bitte einen Notfalltermin vereinbaren.
Um ein Verschieben eines oder mehrerer Zähne zu verhindern bitte möglichst schnell einen Notfalltermin vereinbaren.
Falls sich der gesicherte Bogen gelockert hat, bitte vorsichtig versuchen, diesen in das Schloss zurückzustecken. Wenn dies nicht möglich ist, der Bogen gebrochen oder verbogen ist, bitte schnell einen Notfalltermin vereinbaren.
Sollten sich Lücken bilden oder Scheuerstellen entstehen, bitte kurzfristig einen Termin vereinbaren.
Manchmal ist es möglich, dass es während der Behandlung durch das Verschieben der Zähne zu kleinen Lücken kommt. Dieses ist in geringem Maße normal, die Lücken werden im Laufe der Behandlung wieder geschlossen.
Wir haben ein gemeinsames Ziel: wir wollen Euch lächeln sehen!
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Als Kind war ich so von meiner eigenen
kieferorthopädischen Behandlung beeindruckt, dass ich selbst beschloss,
Kieferorthopädin zu werden. Und bis heute ist es mein Ziel, Patienten
zufrieden und glücklich lächeln zu sehen.
Nach meiner Promotion 2004 in Kiel habe ich
zunächst in der Uniklinik und anschließend in zwei Praxen als Zahnärztin
gearbeitet. 2006 begann meine Weiterbildung zur Kieferorthopädin, die
mich 2007 im Rahmen einer Famulatur nach Sydney und 2009 wieder zur
Uniklinik in Kiel führte, wo ich die Prüfung zur Fachzahnärztin für
Kieferorthopädie erfolgreich abschloss. Bis zu meiner Niederlassung 2010
in Eckernförde habe ich viele weitere wertvolle Erfahrungen in der
Praxis Dr. J. Bull in Hamburg gesammelt.
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Seit 2014 freue ich mich, als angestellte
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie an der Seite meiner Schwester zu
arbeiten. Besonders faszinierend finde ich an meinem Beruf, dass man
durch eine frühzeitige Therapie das Erscheinungsbild maßgeblich positiv
verändern und am Ende in strahlende Gesichter blicken kann.
Nach bestandenem Examen in Kiel bin ich 2008 für
ein Hilfsprojekt nach Brasilien gereist. Dort habe ich für ein
Dreivierteljahr hauptsächlich Kinder und Jugendliche der Armenviertel
zahnärztlich versorgt. In dieser prägenden Zeit ist mir besonders
bewusst geworden, wie viel Freude mir der Umgang mit jungen Menschen
macht. Deshalb begann ich die Weiterbildung zur Kieferorthopädin, die
ich im Januar 2014 mit der Facharztprüfung erfolgreich abschloss.
Praxismanagement
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Kieferorthopädie Eckernförde
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